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Schülerpower für den Naturschutz: Realschule Taufkirchen knackt 2660-Euro-Marke!

Im April 2024 haben 102 Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Jahrgangsstufe der Realschule Taufkirchen die Nachbarschaft unsicher gemacht – natürlich für einen guten Zweck! Bei der Haus- und Straßensammlung für den Bund Naturschutz kamen stolze 2660 Euro zusammen. Die Klasse 5d hat dabei den Vogel abgeschossen und allein 1203 Euro gesammelt.

Die absoluten Sammelstars, die ebenfalls aus der Klasse 5d stammen, waren: Laura Bachmayer, Sandra Paulik und Leonhardt Holme. Diese drei haben sich ins Zeug gelegt und waren nicht zu stoppen!  Zur Preisübergabe am Freitag, den 11.10.2024, kam Frau Lanzner von der Ortsgruppe Erding des Bund Naturschutz an die Realschule. Sie überreichte allen fleißigen Sammlerinnen und Sammlern ein kleines Geschenk als Dankeschön für ihre herausragende Leistung.

Die 30 erfolgreichsten Schüler durften sich außerdem über einen Ausflug zum Geocaching im Waldmuseum in Ebersberg freuen.

Die Realschule Taufkirchen ist stolz auf das Engagement ihrer Schülerinnen und Schüler und freut sich über den Beitrag zum Naturschutz.

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Erfolgreiche Erasmus+ Begegnungen

Erasmus+ bleibt ein fester Bestandteil der Lehrerfortbildungen an der Realschule Taufkirchen (Vils), um den Schülerinnen und Schülern ein breites und fundiertes Angebot im Rahmen der Digitalisierung anbieten zu können.

Nachdem bereits vor einigen Jahren sehr erfolgreich eine Teilnahme an Erasmus+ an der Staatlichen Realschule Taufkirchen (Vils) durchgeführt werden konnte, hat sich die Schule erneut für das Programm beworben und erfolgreich acht Lehrkräfte im Rahmen der Digitalisierung weiterbilden können. Zumal das Tablet schon lange in den Klassenräumen Einzug gehalten hat und nicht mehr aus dem Bildungsalltag wegzudenken ist, bleibt es unabdingbar, dass sich auch die Lehrkräfte in diesem Zusammenhang kontinuierlich fortbilden. So haben acht Pädagogen der Realschule Taufkirchen von dem vielfältigen Angebot an Erasmus Kursen zum Thema Digitalisierung profitieren und sich vor allem mit anderen Kolleginnen und Kollegen aus ganz Europa austauschen können.

Nebst Dublin, Athen und Barcelona ging es für die Lehrkräfte unter anderem auch nach Rom und Valencia. Durch das von der EU geförderte Programm können Lehrkräfte sowohl ihr Wissen im Bereich der Digitalisierung auffrischen als auch den Umgang mit den Herausforderungen der digitalen Welt schulen, indem sie zum Beispiel lernen KI-Tools anzuwenden. Dabei ist ein wichtiges Ziel, den maximalen pädagogischen Nutzen aus den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Tablets ziehen zu können. Besonders in Bezug auf die, seitens der Regierung angestrebte 1:1 Ausstattung aller Schülerinnen und Schüler ist es daher wichtig einen verantwortungsvollen Umgang mit den digitalen Medien und den damit einhergehenden Herausforderungen beizubringen. Umso erfreulicher, dass es gerade in diesem Feld europaweit ein großes Fortbildungsangebot für Lehrer gibt, die dann im Austausch mit vielen Nationalitäten sowohl ihr Wissen erweitern als auch bereits bestehende Kenntnisse vertiefen können. Darüber hinaus wird der kulturelle Austausch unter den Schulen maßgeblich gefördert und weitere gemeinsame Projekte können angestrebt werden. So wären in den kommenden Jahren auch Projekte mit Schülern denkbar. Sämtliche erlernte Inhalte werden im Anschluss an die Lehrgänge im Rahmen von schulinternen Lehrerfortbildungen an das Kollegium multipliziert, um langfristig eine solide Basis für den Umgang mit den digitalen Medien zu ermöglichen.

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Besuch aus dem Seniorenzentrum

In der zweiten Oktoberwoche durfte die Ethikgruppe der 5. Klasse Seniorinnen und Senioren des benachbarten Seniorenzentrums Pichlmayer in der Realschule begrüßen. Gemeinsam haben sie sich der Aufgabe gestellt, mit welchen Sinnen wir Dinge wahrnehmen. Dazu haben die Seniorinnen und Senioren gemeinsam mit den Kindern Übungen zu allen fünf Sinnen durchgeführt, zum Beispiel mit verbundenen Augen Schokolade, Salz oder Zucker zu schmecken, oder auf Makro-Bildern eine Spinne zu erkennen. Ein sehr gelungener Vormittag für alle Beteiligten.

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O-Wacht!

22 Schulbusbegleiterinnen und -begleiter an der Realschule Taufkirchen (Vils) erfolgreich ausgebildet

Was bedeutet eigentlich Zivilcourage? Ganz einfach: Es ist der Mut, sich in schwierigen Situationen für das Richtige einzusetzen, auch wenn es unbequem oder sogar gefährlich sein kann. Es geht darum, nicht wegzusehen, sondern aktiv zu handeln, wenn anderen Unrecht geschieht.

Mit diesem Thema beschäftigten sich insgesamt 22 Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe des Gymnasiums Dorfen, der Mittelschule Taufkirchen (Vils) und der Realschule Taufkirchen (Vils).

Sie haben sich erfolgreich unter der Leitung von Dipl.-Sozialpädagogen Andreas Götz und den beiden Präventionsbeauftragten Sabine Liebl und Daniela Wirth von der Polizeiinspektion Dorfen der intensiven Ausbildung unterzogen. Während des Kurses wurden die Schülerinnen und Schüler in die Gefahren an den Bushaltestellen und beim Bustransfer eingewiesen und bekamen probate Handlungsmuster aufgezeigt, um bei aufkommenden Konflikten deeskalierend einwirken zu können. In diesem Schuljahr erfolgte die Schulung an vier aufeinanderfolgenden Freitagen an der Realschule Taufkirchen (Vils), wo auch am 11. Oktober 2024 die feierliche Verleihung der Zertifikate an die O-Wacht-Helferinnen und O-Wacht-Helfer stattfand. Herr Bernhard Sinseder, Bildungsreferent der Gemeinde Taufkirchen (Vils), sowie Vertreter der teilnehmenden Schulen dankten dem Engagement aller Beteiligten und gratulierten zu der bestandenen Ausbildung.

Die Gesamtorganisation der Schulung lag in den Händen von Daniela Leber, Elternbeirätin an der Mittelschule Taufkirchen (Vils). Ein großes Dankeschön geht dabei an den Landkreis Erding, die Stadt Dorfen, die Gemeinde Taufkirchen (Vils) und die Busfirmen aus der Region, ohne deren finanzielle Unterstützung diese Ausbildung nicht stattfinden könnte.

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Congratulations!

Auszeichnung für herausragende Leistung beim PET-Test des Cambridge-Instituts

Die Schülerin Lea Udiljak, Klasse 10c, erzielte beim Preliminary English Test des Cambridge-Instituts das hervorragende Gesamtergebnis von 168 Punkten in den Kategorien Speaking, Listening, Reading und Writing.

Damit gehört sie zu den Besten im Bezirk Oberbayern-Ost und wurde deshalb für ihre großartige Leistung ausgezeichnet. Schulleiterin Melanie Aufleger überreichte ihr zusammen mit dem Fachbetreuer Englisch Dieter Flory stellvertretend die Urkunde der Universität von Cambridge.

Lea gehört zu den ca. 2.500 bayerischen Realschülerinnen und Realschülern, die im vergangenen Schuljahr am PET-Test des Cambridge-Instituts teilnahmen. Der PET-Test ist eine von fünf Prüfungskategorien des Cambridge Certificate, eines englischen Sprachenzertifikats der Cambridge Universität. Er wird jährlich von über 90.000 Teilnehmern aus mehr als 80 Ländern abgelegt. Das Zertifikat wird weltweit anerkannt und ist ein Leben lang gültig.

Unsere Schülerinnen und Schüler haben jedes Jahr in der 9. Klasse die Gelegenheit, am PET-Test teilzunehmen. Weitere Informationen findet man unter https://www.cambridge-bayern.de/pet/

D. Flory, StR(RS)

Fachbetreuer Englisch

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Schüler helfen Schülern

Geschützt: Schüler helfen Schülern Orga

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Allgemein Events

Herzlich Willkommen an der Realschule Taufkirchen/Vils

Die Realschule Taufkirchen/Vils begrüßt 102 neue Schüler in den 5. Klassen. Wir wünschen ein erfolgreiches Schuljahr und viel Freude an unserer Schule!


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Taufkirchener Realschüler besuchen Berlin

Die Berlinfahrt ist an der Realschule Taufkirchen seit Jahrzehnten eine feste Institution: Sie findet seit 1998 jährlich statt – mit Ausnahme von drei Jahren Corona-Pause.

So machten sich Ende Juli auch heuer wieder 35 Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe zusammen mit den drei Lehrkräften Lisa Kratschmer, Matthias Hintereder und Heike Würfl auf den Weg in die Bundeshauptstadt.

Es begann mit einer Stadtrundfahrt, bei der einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins besichtigt wurden, wie z.B. die East Side Gallery, das Rote Rathaus mit Neptunbrunnen sowie der Fernsehturm am Alexander Platz.

Der nächste Programmpunkt bestand aus dem Besuch im Bundesrat mit Führung und anschließendem Rollenspiel, bei dem die Schüler selbst aktiv wurden und über ein fiktives Gesetz diskutierten und schließlich abstimmten.

Anschließend stand mit einer eineinhalbstündigen Führung durch das Bundeskanzleramt ein Höhepunkt der Fahrt an. Auf Grund der Sommerpause erhielten die Schüler sogar Zutritt in den Kabinettsaal sowie auf den großen Balkon des von den Berlinern als „Waschmaschine“ bezeichneten Gebäudes. Von dort hatte man einen schönen Blick auf das Reichstagsgebäude mit der imposanten Glaskuppel.

Auch ein Besuch im berühmten Mauermuseum am Checkpoint Charlie durfte natürlich nicht fehlen: Hier sind Schicksale von Menschen dokumentiert, die nach dem Mauerbau von Ost- nach Westdeutschland fliehen wollten: Ultraleichtflugzeuge, Fluchtautos, ein selbstgebauter Ballon u.v.m. sind hier im Original ausgestellt.

Nach der Besichtigung des Holocaust-Mahnmals, des Brandenburger Tors und der Prachtstraße „Unter den Linden“ hatte die Gruppe einen Informationsvortrag auf der Besuchertribüne des Deutschen Bundestages. Hier wurde die Geschichte und Architektur des Gebäudes sowie der Aufbau und die Arbeitsweise des Parlaments erläutert. Im Anschluss daran fand ein Gespräch mit einem Mitarbeiter eines Bundestagsabgeordneten statt bevor es endlich hoch hinaus auf die Glaskuppel ging. Bei herrlichem Wetter konnte man hier die grandiose Aussicht über Berlin genießen.

Der nächste Programmpunkt führte die Schülergruppe weit in den Osten Berlins zum ehemaligen Stasigefängnis Hohenschönhausen: Dort berichteten Zeitzeugen bzw. Historiker sehr eindrucksvoll über die Erlebnisse und persönlichen Geschichten von politischen Gefangenen der ehemaligen DDR.

Das Highlight des letzten Abends war zweifelsohne der Besuch der „Blue Man Group“ im Bluemax Theater am Potsdamer Platz. Die knallbunte und mitreißende Show findet vor allem beim jüngeren Publikum immer sehr großen Anklang.

Vor der Heimreise ging es noch zum Shoppen auf den Ku’damm bzw. in die Tauentzienstraße, wo viele Schüler die Gelegenheit nutzten, um im „KaDeWe“ einige Souvenirs zu besorgen und eine letzte Berliner Currywurst zu essen.

Nach vier erlebnisreichen, aber auch anstrengenden Tagen erreichten die Realschüler etwas müde, aber rechtzeitig einen Tag vor Ausgabe der Jahreszeugnisse wieder den heimischen Boden.

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Ein gelungener Nachmittag

Am Freitag, den 14.06.2024, fand an der Realschule Taufkirchen das Sommerfest statt. Unter doch recht kühlen und wolkigen Bedingungen bauten die Schüler nach dem Unterricht zusammen mit den Lehrern und dem Elternbeirat ihre Stände auf. Man wollte an das letztjährige Sommerfest mit der 50-Jahr-Feier anknüpfen und den Besuchern ein buntes Programm bieten. Und somit konnte das Fest pünktlich um 14:00Uhr starten und allen einen abwechslungsreichen Nachmittag bieten. Im Pausenhof konnten die Kinder, aber auch die Erwachsenen ihr Glück an der Human Fruit Machine oder beim Torwandschießen versuchen. Sollte hierbei das Glück noch nicht dabei gewesen sein, waren als nächstes Dosenwerfen oder Bobbycarrennen dran. Auch die Lehrer selbst lieferten sich spannende Zweikämpfe. Etwas ruhiger ließen es die Stände mit den Glitzertattoos und dem Kinderschminken angehen. Zwischendurch war auch für Stärkung gesorgt. Es gab Nachos, Schokofrüchte, alkoholfreie Cocktails und leckere Waffelkreationen. War einem nach etwas Pause zumute, dann war der Weg zum `Pausenhofgarten` nicht weit. Ein paar Stufen hinauf kam einen schon der Steckerlfischgeruch in die Nase. Eine Klasse versorgte die Besucher mit leckeren Kuchen und der Elternbeirat hatte den Kaffee dazu. Zusätzlich gab es noch Deftiges und kalte Getränke für ein gemütliches Beisammensein. Die Musiker der Schule, zusammen mit einigen ehemaligen Schülern, sorgten für den musikalischen Rahmen für manch schönes Gespräch. Und mit der Musik und dem Start des Festes kam die Sonne hervor und machte den Nachmittag zu einem wahren Sommerfest!

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Austausch mit der Seniorenresidenz Pichlmayer

Wie jedes Jahr, durften auch in diesem Schuljahr die Schülerinnen und Schüler der fünften Klassen in Ethik ihr eigenes Spiel entwerfen und kreative neue Spielideen ausprobieren.

Als besonderes Highlight konnten sie diese Spiele nun erstmalig auch mit Leuten außerhalb der Ethikgruppe austesten. Dazu besuchten die 24 Schülerinnen und Schüler zusammen die Seniorenresidenz Pichlmayer und spielten zusammen mit insgesamt 21 Seniorinnen und Senioren ihre selbst gestalteten Spiele.

Es wurde viel gelacht, gewürfelt, Rätsel gelöst und sogar Witze wurden erzählt und alle hatten sichtlich Spaß dabei.